!Hola! ¿que tal?
Nach grossen Abschiedstranen habe ich die schone Schweiz fur voraussichtlich ein Jahr hinter mir gelassen und bin mit British Airways nach London geflogen, wo ich bereits das erste Mal beraubt wurde. Eine Mexicanerin hat beim Scannen mein Tauschungsportmonnaie geklaut. Beim Herumlaufen durch den Flughafen habe ich sie wiedererkannt, denn sie war nach mir dran, ich habe sie nach meinem Portemonnaie gefragt und nun habe ich es wieder... Gluck im Ungluck.
In Mexico City wurde ich von Roberto und seinem Kollegen David empfangen. Mit ihnen und weiteren Freunden gings bis 2Uhr morgens, also 26Stunden-Tag in ein Mexican-Restaurant, wo Chili angesagt war... Dann schlafen und heute besuchten wir einen typischen Markt fur Einheimische in Cuernavaca. Danach durfte ich dabeisein direkt vorund nach der Geburt des Sohnes von Robertos Bruder, eine sehr schone, bereichernde Erfahrung. Jetzt schreibe ich gerade im Henri Dunant-Hospital,wo das Kind geboren wurde.
Nach anfanglichen Anpassungsschwierigkeiten finde ich mich langsam zurecht mit der andern Kultur, wo nicht alles so organisiert ist und wo die Minuten zu Stunden werden. Ich habe ja Zeit...
Ich danke Euch allen fur den symphathischen Abschied mit Wunschen, Geschenken, Musik ubers Natel,... speziell Mami,Papi und meiner Schwester Esther, die mich sehr unterstutzten in den letzten, eher schwierigen Stunden vor dem Abflug.
!Hasta luego!
Christoph